Jedes Gesicht ist anders. Daher gibt es verschiedenste Brillenformen für unterschiedlichste Gesichtsrundungen. Wir erklären Ihnen wer welche Form am besten tragen kann und stellen die 6 gängigsten Formen vor.   

Rund / Nickel: Ein filigraner Rahmen mit runden Brillengläsern zeichnet die runde Brillenform aus. In den 70er Jahren war diese Brillenform bei Künstlern wie John Lennon hoch im Kurs (daher ist die runde Form auch als John Lennon Brille bekannt).  Der Nickelrahmen wurde mit der Zeit durch andere hautfreundliche Materialien ersetzt.  Kantigen Gesichtsformen steht diese Brille besonders gut.

Oval: Weiche geschwungene Konturen bieten Brillen mit Ovaler-Form. Herzförmige und eckige Gesichter können sich für diese Variante entscheiden. Die Ovale Brillenform steht diesen Gesichtsrundungen am besten. 

Butterfly / Cateye: Die in den 50er Jahren entstandene Brillenform kann von Trägern mit eckiger oder ovaler Gesichtsform gewählt werden. Typische Merkmale der Butterfly-  / Cateye-Form sind die am oberen äußeren Brillenrand ausgeprägten Spitzen.

Karee: Sie haben ein Herzförmiges Gesicht und möchten gerne förmlich gepflegt wirken? Dann ist die Karee-Form mit gerader Kontur und breiten Kanten die richtige Wahl.

Pilot: Als Sonnenschutz für die amerikanische Luftwaffe entwickelte Brillenform erfreut sich die Pilotenbrille auch Heute noch großer Beliebtheit. Mit ihren tropfenförmigen und relativ großen Gläsern eignet sich die Piloten-Brille besonders gut für längliche Gesichter.

Panto: Ähnlich wie die John Lennon Brille ist auch die Panto-Form gerundet, jedoch verläuft die Rundung am oberen Gestell-Rand etwas abgeflachter. Wer einen Vintage Look trägt kann sich getrost für eine Panto-Form entscheiden. Diese Brillenform ist in den 20er Jahren entstanden und  gehört zu den ältesten Modellen. Die Panto-Form ist für alle Gesichtsrundungen geeignet.